Aufbau und Bestandteile eines Zauns

Je nach der Art verfügen die Zäune verügen über unterschiedliche Bestandteile, über charakteristische Bauart. Diese bestimmt die Funktion des Zauns. Diese können Auf den Schutz, Abgrenzung oder auch auf Verzierung eines Bereiches zurückführen.

Wichtige Merkmale vor dem Zaunbau

IAufbau von einem Zaunm allerersten soll man den Verlauf des Zaunes festlegen. Dabei muss man auch genau wissen, wo die Grenzen des Grundstückes verlaufen. Jede kleinste Überschreitung des Privatraumes des Nachbarn kann zusätzliches Geld kosten. Fernerhin muss der richtige Abstand zwischen den Pfosten geplant werden. Dazu braucht man nur einen Zollstock.

Schwieriger ist das stabile Einrammen der Pfosten in die Erde. Danach folgt nur die Befestigung der Zaunelemente und schon ist die Einfriedigung des Gartens/Grundstückes fertig. Der Werkzeugsatz des goldenen Händchens besteht nur aus Zollstock, Hammer, Wasserwaage, Säge, Bohrmaschine und Schraubendreher. Kinderleicht, oder?

Insbesondere, wenn die Internetnutzer mit zahlreichen Tipps zur Montage eines Zauns überworfen werden. Selbst etwas gestalten, macht selbstverständlich viel Spaß. Jedoch beim Zaunbau gibt es etwas mehr zu bedenken, als nur der Einkauf von einigen Zaunelementen, die beim Einsatz notwendiger Werkzeugen zu einer optisch ansprechenden Zaunanlage montiert werden.

Bestandteile und Zubehör eines Zauns

Bestandteile und Zubehör eines Zauns

Jede Zaunart, die für den dekorativen Rahmen der Wohnsphäre gewählt wird, soll detailliert in alle Bestandteile zerlegt werden. Ein anderes Zubehör ist nämlich für einen Holzzaun und ein anderes für einen Maschendrahtzaun vorgesehen. Von dem Endlosverbinder für einzelne Zaunelemente, über Standfuß-Bodenplatte bis hin zu Pfosten und bevorzugten Zaunelementen/Toren muss sich jedes Stück auf der Basis-Einkaufsliste befinden. Bei späterer Befestigung der Pfosten gibt es auch einiges zu überlegen.

Selbst die Tiefe des Loches für einzubetonierende Pfosten braucht das analytische Denken, denn die Tiefe ist vor allem durch die Belastung des Zaunsystems bestimmt. Je dichter die Zaunelemente, desto tieferer Loch in der Erde ausgegraben werden muss.

Die Konsistenz des Betons für die Verankerung der Pfosten darf auch nicht beliebig sein. So muss auch bei der Montage einer Zaunanlage eine 24- bis 48-stundenlange Pause berücksichtigt werden. Wer sich aber davor nicht mit den Bestimmungen im Nachbarschaftsrecht bekannt macht, dessen Arbeit sich am Ende als vergeblich erweisen kann.

Der Zaunbau ist kein Einschlagen des Nagels in die Wand. Seine Montage erfolgt etappenweise und erfordert eine längere Vorbereitungsphase. Deswegen lohnt es sich manchmal, den Zaun einrichten lassen. Von Angeboten in diesem Bereich – genauso wie Ratschlägen zur Selbstmontage – gibt es im Internet genug.